Über den Kongress
Nachrichten
Home
Zitate

Zitate

Sapere aude!
Kant I. Gesammelte Schriften, Band VIII. Berlin: Walter de Gruyter, 1923. S. 33.


Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde
Kant I. Gesammelte Schriften, Band IV. Berlin: 1911. S. 421.


Handle so, daß du die Menschheit, sowohl in deiner Person, als in der Person eines jeden andern, jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchest
Kant I. Gesammelte Schriften, Band IV. Berlin: 1911. S. 429.


Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: Der bestirnte Himmel über mir, und das moralische Gesetz in mir
Kant I. Gesammelte Schriften, Band V. Berlin: 1908. S. 161.


Der Mensch kann nur Mensch werden durch Erziehung
Kant I. Über Pädagogik. Königsberg: 1803. S. 11.


Verstand ist erhaben, Witz ist schön
Kant I. Gesammelte Schriften, Band II. Berlin: 1905. S. 211.


Vergnügen ist das Gefühl der Beförderung <…> des Lebens
Kant I. Gesammelte Schriften, Band VII. Berlin: 1907. S. 231.


Vergnügen, was man selbst <…> erwirbt, wird verdoppelt gefühlt
Kant I. Gesammelte Schriften, Band VII. Berlin: 1907. S. 238.


In der Mode sein, ist eine Sache des Geschmacks
Kant I. Gesammelte Schriften, Band VII. Berlin: 1907. S. 245.


Besser ist es aber doch immer, ein Narr in der Mode als ein Narr außer der Mode zu seinе

Kant I. Gesammelte Schriften, Band VII. Berlin: 1907. S. 245.


Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind
Kant I. Gesammelte Schriften, Band III. Berlin: 1904. S. 75.


Der Verstand vermag nichts anzuschauen, und die Sinne nichts zu denken
Kant I. Gesammelte Schriften, Band III. Berlin: 1904. S. 75.


List ist klein, aber schön
Kant I. Gesammelte Schriften, Band II. Berlin: 1905. S. 211.


Der Mächtige ist gütig
Kant I. Gesammelte Schriften, Band XX. Berlin: 1942. S. 4.

Nun sage ich: das Schöne ist das Symbol des Sittlich-Guten
Kant I. Gesammelte Schriften, Band V. Berlin: 1908. S. 353.


Gebet mir Materie, ich will eine Welt daraus bauen!
Kant I. Gesammelte Schriften, Band I. Berlin: 1902. S. 230.


Von dem Tage an, da der Mensch anfängt, durch Ich zu sprechen, bringt er sein geliebtes Selbst, wo er nur darf, zum Vorschein

Kant I. Gesammelte Schriften, Band VII. Berlin: 1907. S. 128.


Die Menschen sind insgesamt je zivilisierter, desto mehr Schauspieler
Kant I. Gesammelte Schriften, Band VII. Berlin: 1907. S. 151.


Alle menschliche Tugend im Verkehr ist Scheidemünze; ein Kind ist der, welcher sie für echtes Gold nimmt
Kant I. Gesammelte Schriften, Band VII. Berlin: 1907. S. 152.


Tor ist der, welcher Zwecken, die keinen Wert haben, das aufopfert, was einen Wert hat

Kant I. Gesammelte Schriften, Band VII. Berlin: 1907. S. 210.


Die Torheit, wenn sie beleidigend ist, heißt Narrheit
Kant I. Gesammelte Schriften, Band VII. Berlin: 1907. S. 210.


Es ist ein natürlicher Hang des Menschen, in seinem Betragen sich mit einem bedeutenderen

Kant I. Gesammelte Schriften, Band VII. Berlin: 1907. S. 245.


Der Mensch muss also zum Guten erzogen werden
Kant I. Gesammelte Schriften, Band VII. Berlin: 1907. S. 325.


Die Politik sagt:  «Seid klug wie die Schlangen»; die Moral setzt <…> hinzu: «und ohne Falsch wie die Tauben»

Kant I. Gesammelte Schriften, Band VIII. Berlin: 1923. S. 370.


Wenn aber gleich alle unsere Erkenntnis mit der Erfahrung anhebt, so entspringt sie darum doch nicht eben alle aus der Erfahrung
Kant I. Gesammelte Schriften, Band III. Berlin: 1904. S. 27.


Das moralische Gesetz ist heilig
Kant I. Gesammelte Schriften, Band V. Berlin: 1908. S. 87.


Der Mensch ist zwar unheilig genug, aber die Menschheit in seiner Person muss ihm heilig sein
Kant I. Gesammelte Schriften, Band V. Berlin: 1908. S. 87.


Pflicht ist die Notwendigkeit einer Handlung aus Achtung fürs Gesetz
Kant I. Gesammelte Schriften, Band IV. Berlin: 1911. S. 400.


Angenehm heißt jemandem das, was ihn vergnügt; schön, was ihm bloß gefällt; gut, was geschätzt, gebilligt
Kant I. Gesammelte Schriften, Band V. Berlin: 1908. S. 210.


Annehmlichkeit gilt auch für vernunftlose Tiere; Schönheit nur für Menschen
Kant I. Gesammelte Schriften, Band V. Berlin: 1908. S. 210.


Genie ist das Talent (Naturgabe), welches der Kunst die Regel gibt
Kant I. Gesammelte Schriften, Band V. Berlin: 1908. S. 307.


Die zärtliche Liebe ist auch von der Ehelichen Liebe unterschieden
Kant I. Gesammelte Schriften, Band XX/VII. Berlin: 1942. S. 5.


Die Gefühlvolle Seele in Ruhe ist die größte Vollkommenheit
Kant I. Gesammelte Schriften, Band XX/VII. Berlin: 1942. S. 7.


Sein jeder feige lügt aber nicht umgekehrt
Kant I. Gesammelte Schriften, Band XX/VII. Berlin: 1942. S. 20.


Der sanguinische läuft hin wo er nicht gebeten ist
Kant I. Gesammelte Schriften, Band XX/VII. Berlin: 1942. S. 71.


Der cholerische kommt da nicht hin wo er nicht nach der Anständigkeit gebeten ist
Kant I. Gesammelte Schriften, Band XX/VII. Berlin: 1942. S. 71.


Der melancholische verhütet dass er gar nicht gebeten werde
Kant I. Gesammelte Schriften, Band XX/VII. Berlin: 1942. S. 71-72.


Im häuslichen Wesen ist der melancholische karg, der sanguinische ein schlechter Wirth, der cholerische gewinnsüchtig aber prächtig
Kant I. Gesammelte Schriften, Band XX/VII. Berlin: 1942. S. 72.


Der melancholische ist Eifersüchtig, der cholerische Herrschsüchtig, der sanguinische verbuhlt

Kant I. Gesammelte Schriften, Band XX/VII. Berlin: 1942. S. 72.


Die Moral ist chimärisch die lauter Uneigennützigkeit will
Kant I. Gesammelte Schriften, Band XX/VII. Berlin: 1942. S. 173.


Der Charakter besteht in der Fertigkeit, nach Maximen zu handeln
Kant I. Über Pädagogik. Königsberg: 1803. S. 72.


Dichtkunst <…> ist ein Spiel der Sinnlichkeit, durch den Verstand geordnet
Kant I. Gesammelte Schriften, Band VII. Berlin: 1907. S. 246.


Je mehr aber der Angewohnheiten sind, die ein Mensch hat, desto weniger ist er frei und unabhängig
Kant I. Über Pädagogik. Königsberg: 1803. S. 42.


Blumen sind freie Naturschönheiten
Kant I. Gesammelte Schriften, Band V. Berlin: 1908. S. 229.


Es ist schon ein großer und nötiger Beweis der Klugheit oder Einsicht, zu wissen, was man vernünftigerweise fragen solle
Kant I. Gesammelte Schriften, Band III. Berlin: 1908. S. 79.


Gute Erziehung ist gerade das, woraus alles Gute in der Welt entspringt
Kant I. Über Pädagogik. Königsberg: 1803. S. 18.


Glückseligkeit nicht ein Ideal der Vernunft, sondern der Einbildungskraft ist
Kant I. Gesammelte Schriften, Band IV. Berlin: 1911. S. 418.
Organizing Committee of the Congress

kant300@kantiana.ru
© 2025 Baltische Föderale Immanuel Kant-Universität
Для того, чтобы мы могли качественно предоставить Вам услуги, мы используем cookies, которые сохраняются на Вашем компьютере (сведения о местоположении; ip-адрес; тип, язык, версия ОС и браузера; тип устройства и разрешение его экрана; источник, откуда пришел на сайт пользователь; какие страницы открывает и на какие кнопки нажимает пользователь; эта же информация используется для обработки статистических данных использования сайта посредством интернет-сервиса Яндекс.Метрика). Нажимая кнопку «СОГЛАСЕН», Вы подтверждаете то, что Вы проинформированы об использовании cookies на нашем сайте. Отключить cookies Вы можете в настройках своего браузера.
Please log in.
Login
Password